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#24857 by Amaran
Tue May 25, 2004 8:31 am
klingt ja interessant. Also Geld verschicken bin ich nicht so der Fan von, hat zwar bisher meistens geklappt, bei Bestellungen von Underground-Bands, aber bei einer Band (Aardvarks aus Bonn) wurde ich auch mal abgezockt und der Empfänger hat alle Anfragen von mir, wo denn meine Platten blieben, ignoriert, obwohl die Band weiterhin aktiv war. Ich denke mal, ich werde mir eher mal für so eine Bestellaktion 'ne Kreditkarte "leihen" - wozu hat man denn Eltern ;)

Aber ich denke mal, ich werde erstmal schön viel Geld anhäufen, damit es auch eine grosse Bestellung wird. Ich liebe diese ganzen T-Shirts für Devin's Solo-Kram - alle sehr geschmackvoll und viel schöner als 90% aller anderen "Metal-Shirts", die man so sieht. Würde mir glaubich das SYL selftitled shirt kaufen, ein Physicist shirt und dann noch die Infinity EP, Punky Bruster und möglicherweise die Ass-Sordid I demos ...den Kram bekommt man ja sonst nirgendwo...

Wie jetzt, die Onkelz lösen sich auf????? Dann spielen die ja an Wacken nicht....mmm
Naja, erst bringen sie noch ihr letztes Album raus und dann absolvieren die noch ihre Tour, was Wacken einschliesst...und da die Tour schon seit letztem Jahr komplett ausverkauft ist, ist für viele Leute die einzige Möglichkeit, die Onkelz nochmal live zu sehen, auf's Wacken zu fahren ...deswegen rechne ich zumindest damit, dass es jetzt einen regelrechten Ansturm von Onkelz-Fans auf's Wacken geben wird.

#24864 by Black Materia
Tue May 25, 2004 9:02 am
argh...dann is wacken doch nix für mich...

bastel übrigens gerade so nebenbei an meiner neuen erungenschaft rum...steinbergs studio case..war heute mittag bei amptown und habs mir endlich gekauft. mal sehen wie weit ich damit arbeiten kann. ich hasse mittlerweile gecrackte programme, die laufen immer nicht ,-) und sind eben illegal.

n china becken hab ich auch noch gekauft damit ich im proberaum n bisschen geilere beats kreieren kann, in vielen metalstücken bes. von devin wendet gene ja chinas an...bin gespannt wie das teil klingt, habe nur das 20" angespielt. war n "billigteil" von amptowns hausmarke ;-)

#24871 by Amaran
Tue May 25, 2004 10:14 am
Cool, der Typ in dessen Studio wir immer proben benutzt auch Steinberg und schwört auf den Kram. Ich wünschte, ich hätte auch genug Hardware, um mir 'n vernünftiges Home-Studio aufzubauen. Naja, wenn ich die richtige Software hätte, würde mein Zeug ausreichend sein, um Demos aufzunehmen.

Kannst ja mal 'n Drumsolo von dir aufnehmen und irgendwo online stellen ;)

Das mit den Chinas is mir übrigens auch aufgefallen, sogar in dem Video von Relentless hat Gene da so ein Teil stehen.

argh...dann is wacken doch nix für mich...
Wahrscheinlich herrscht dort dann das Verhältnis von 90% Onkelz Fans und 10% "Metallern" und ich hab schon vor Augen, wie vor der Wacken Mainstage 500000 Leute stehen, die sich gegenseitig plätten, nur um was von den Onkelz mitzukriegen ;)

#24972 by Black Materia
Tue May 25, 2004 11:11 pm
Amaran wrote:Naja, wenn ich die richtige Software hätte, würde mein Zeug ausreichend sein, um Demos aufzunehmen.


Naja also ich habe mich n bisschen belesen und erkundigt. Für ein Heimstudio brauchst Du nur eigentlich Deinen PC, eine gute professionelle Soundkarte (wg weniger Latenz und guten Wandlern) je nach Bedarf mit mehr oder weniger Ein-/Ausgängen, Software (Cubase, Logic, Pro Tools LE o.a.) und wenn Du Vocals aufnimmst n Mikro und evtl noch (je nach Soundkarte) n Preamp dafür. Das war es schon. Da alles auf dem PC läuft brauchst Du nichts weiter.

Kannst ja mal 'n Drumsolo von dir aufnehmen und irgendwo online stellen ;)


Jo werd ich mal sicher auf einer meiner Homepages machen. Hab gestern mal Groove Agent laufen lassen und dazu Ein-Finger-Gitarre als Rythmus und eine Sologitarre mit dem Sampler eingespielt. Lol. Naja ich bin kein Gitarrist und Keyboarder schon garnicht ;-)...lernen...Ich wollte die Dinger aber eh nur für Songideen und zum "komponieren" benutzen. Später sollen sie dann durch meine Drums und meine beiden "Gitarreros" ersetzt werden.

Das mit den Chinas is mir übrigens auch aufgefallen, sogar in dem Video von Relentless hat Gene da so ein Teil stehen.


In Hannover letztes Jahr hatte Gene nach dem DTB-Auftritt 2 Chinas jeweils links und rechts eines aufbauen lasssen...*G*.
Finde er spielt sowieso recht gelassen, wenn ich bedenke wie ich mich oft verkrampfe. Und die Sticks sehen bei Ihm aus wie Streichhölzer...

Mein China is n 18" hoffe das es nicht so tief und starr klingt, möchte gerne eines, was leicht klingt und eher einen "Schwisch"-Sound macht, so wie im Set von "Ocean Machine" oder die Chinas von Metallica´s Lars Ulrich, nur er hat teure Zabjan-Becken :-/. Naja wenns blöd klingt verkauf ich es bei Ebay. Das coole war nur das es für die 59 Euro sogar handgearbeitet ist und nicht maschinell. Verkauft sich sicher dann besser.

Wahrscheinlich herrscht dort dann das Verhältnis von 90% Onkelz Fans und 10% "Metallern" und ich hab schon vor Augen, wie vor der Wacken Mainstage 500000 Leute stehen, die sich gegenseitig plätten, nur um was von den Onkelz mitzukriegen ;)


*Zuhause bleib*
Mal sehen, vielleicht fahren wir aufs With Full Force, wg Six Feet Under würd sichs lohnen..ansonstn Headbangers Open Air...is in der Nähe und kostet nich viel...

#25269 by Amaran
Wed May 26, 2004 3:46 pm
Jo werd ich mal sicher auf einer meiner Homepages machen. Hab gestern mal Groove Agent laufen lassen und dazu Ein-Finger-Gitarre als Rythmus und eine Sologitarre mit dem Sampler eingespielt. Lol. Naja ich bin kein Gitarrist und Keyboarder schon garnicht ...lernen...Ich wollte die Dinger aber eh nur für Songideen und zum "komponieren" benutzen. Später sollen sie dann durch meine Drums und meine beiden "Gitarreros" ersetzt werden.
Mal sehen, also technisch gesehen hätte ich schon die Möglichkeit, was einigermassen vernünftiges aufzunehmen, aber ich kann so gut wie garnicht Gitarre spielen, ich bin ein reiner Bassist. Ich plane zwar, demnächst mal richtig mit dem Gitarre spielen anzufangen, mit Unterricht und so, aber das dauert dann natürlich seine Zeit, bis ich auf dem Niwo bin, was gutes einspielen zu können.

Vocals gut hinzubekommen ist ja immernoch das schwierigste, also ich mein jetzt allein schon vom technsichen Aspekt. Hab schon viel darüber gelesen und es gibt da viele verschiedene Meinungen - manche Leute meinen, man sollte zwei Mikros benutzen; eins direkt vorm Sänger und eins weiter entfernt im gleichen Raum - dazu sollten das dann zwei verschiedene Typen von Mikros sein (es gibt da ja die Unterteilung in zwei Haupttypen, hab allerdings vergessen, wie die heissen).
Andere Leute behaupten dagegen, dass ein richtig gutes Mikro reicht. Naja, singen kann ich eh nicht, von daher brauch ich mich zumindest jetzt nicht wirklich damit zu beschäftigen. Ich kann nur death metal artige vocals, aber ich frage mich, was meine Nachbarn denken würden, wenn ich hier laut am grunzen bin ;)

In Hannover letztes Jahr hatte Gene nach dem DTB-Auftritt 2 Chinas jeweils links und rechts eines aufbauen lasssen...*G*.
Finde er spielt sowieso recht gelassen, wenn ich bedenke wie ich mich oft verkrampfe. Und die Sticks sehen bei Ihm aus wie Streichhölzer...
Ich bin kein Drummer, aber es ist mir schon öfter aufgefallen, dass die besten Drummer, die teilweise auch zu den schnellsten gehören, fast gelangweilt aussehen, während sie in Lichtgeschwindigkeit am trommeln sind. Ist eben, denk ich mal, alles Erfahrung. Und allgemein ist ja bekannt, dass sobald sich Muskeln verkrampfen, die Bewegungsgeschwindigkeit automatisch eingeschränkt ist - ist das selbe beim Gitarrespielen: Wenn man wirklichen highspeed Wechselschlag für z.B. death/black metal artige Riffs hinlegen will, empfiehlt es sich auch, in dieser "klassischen Gitarre" Haltung zu sitzen, weil dabei alle Muskeln absolut entspannt sind. Ich frag mich manchmal, wie Jed und Devin das bei SYL live Konzerten so lange aushalten ihren Kram zu spielen, während ihre Gitarren fast auf Knie-Höhe hängen... :)

#25316 by Black Materia
Wed May 26, 2004 11:24 pm
Amaran wrote:
...manche Leute meinen, man sollte zwei Mikros benutzen; eins direkt vorm Sänger und eins weiter entfernt im gleichen Raum - dazu sollten das dann zwei verschiedene Typen von Mikros sein (es gibt da ja die Unterteilung in zwei Haupttypen, hab allerdings vergessen, wie die heissen)...


Du meinst wahrscheinlich Kondensator- und Dynamische-Mikrofone. Oder meinst Du eine Richtcharakteristik wie Niere, Kugel, usw.?

...Andere Leute behaupten dagegen, dass ein richtig gutes Mikro reicht...


Jo und das würd ich auch mal behaupten und denke jeder, der auch nur ein Fünkchen Ahnung von Tontechnik und Musik hat, wird nur ein Mikro benutzen.

Ganz anders ist das natürlich beim Drums und Gitarre. Bei Drums stellt man oft zu den einzelnen Mikros (nur im Studio) noch ein 2er-Paar Mikros, die man als "Room-Mikros" bezeichnet. Diese nehmen, wie der Name schon fast sagt, die Raumathmosphäre auf. Das macht man aber nur, wenn dies im Sound gewünscht ist. Oft langen aber auch die Overheads (wenn man nicht jedes Becken einzeln abnimmt) um für eine Raumathmo zu sorgen und der Raum, in denen die Drums stehen, "hell" klingend genug ist.

Bei E-Gitarren nimmt man entweder direkt vor dem Lautsprecher ab, oder in bis zu 20cm Entfernung. Man kann dies aber auch noch mit einem 2. Mikro kombinieren, was auch wieder weiter weg im Raum steht um die Raumathmo einzufangen. Denke aber das sowas nur bei Jazz, Pop usw. genutzt wird. Bei Deathmetal langt nur ein Mikro oder der Direct Out.

Viele Leute haben keine Ahnung und machen mit ihren Experimenten viel falsch, aber oft kommen trotzdem gute Ergebnisse zu Tage, aber sicher nur mit guten und der Situation angepassten Mikros. Es gibt ne Menge Bücher über das Mikrofonieren.

Ich hab mal in einer Ska-/Rock-/Reggea-Band für ein paar Monate gespielt, die haben einen teuren 4-Spurt-Minidisk-Rekorder gehabt, aber um die Band aufzunehmen haben sie ein SM58 an die Eingangstür des Raumes gestellt...."Das klingt gut"...*ARGH*...also es war grauselig, dafür braucht man nicht einmal Ahnung von guter Tonqualität zu haben. Aber sie wollten es so machen. Naja für nen Mitschnitt war es dann ja auch noch halbwegs ok.

Naja jedenfalls sind meine Kumpels und ich gerade dabei herauszufinden WAS wir eigentlich spielen und es ist wohl Deathmetal und ab und zu durch unseren Super-Gitarristen auch n bisschen 80er-Hardrock ;-)

Es liegt jetzt nur noch an mir besser Double-Bass zu spielen, muss mal nen befreundeten Drummer endlich auf ne Kiste Bier einladen, er würd es mir beibringen. Kann derzeit nur Triolen (glaub so heisst es) und das typische durchgängige Maschinengerattere kriege ich noch nicht hin, schwächel oft...

#25360 by Amaran
Thu May 27, 2004 4:24 am
Black Materia wrote:Du meinst wahrscheinlich Kondensator- und Dynamische-Mikrofone. Oder meinst Du eine Richtcharakteristik wie Niere, Kugel, usw.?
Genau, Kondensator- und Dynamische meinte ich.

Jo und das würd ich auch mal behaupten und denke jeder, der auch nur ein Fünkchen Ahnung von Tontechnik und Musik hat, wird nur ein Mikro benutzen.

Ganz anders ist das natürlich beim Drums und Gitarre. Bei Drums stellt man oft zu den einzelnen Mikros (nur im Studio) noch ein 2er-Paar Mikros, die man als "Room-Mikros" bezeichnet. Diese nehmen, wie der Name schon fast sagt, die Raumathmosphäre auf. Das macht man aber nur, wenn dies im Sound gewünscht ist. Oft langen aber auch die Overheads (wenn man nicht jedes Becken einzeln abnimmt) um für eine Raumathmo zu sorgen und der Raum, in denen die Drums stehen, "hell" klingend genug ist.

Bei E-Gitarren nimmt man entweder direkt vor dem Lautsprecher ab, oder in bis zu 20cm Entfernung. Man kann dies aber auch noch mit einem 2. Mikro kombinieren, was auch wieder weiter weg im Raum steht um die Raumathmo einzufangen. Denke aber das sowas nur bei Jazz, Pop usw. genutzt wird. Bei Deathmetal langt nur ein Mikro oder der Direct Out.
Also Raumklang bei Gitarren mag ich nicht - es sei denn, der Sound soll in einem Abschnitt als eine Art "Effekt" genutzt werden. Nen guten Drum-Sound hinzukriegen, ist da schon wesentlich schwieriger. Ich kenn nur wenige Studios, von denen ich sagen kann, dass ich den Drumsound wirklich genial finde. Übrigens muss ich sagen, dass mir der Drumsound auf Terria wesentlich besser gefällt, als der auf Accelerated Evolution - auf "AE" klingen die Drums vielleicht natürlicher, aber es ist trotzdem nicht so mein Geschmack. Hast Du mal Aufnahmen aus dem "Top Room" Studio in Olso gehört? (z.B. die letzten Borknagar Platten, neueste Solefald Platte, letzten beiden Vintersorg Scheiben, beide "Winds" Alben...also hauptsächlich von norwegischen Bands) ...besser können Drums IMO nicht klingen - die verteilung auf die Stereo-Kanäle ist perfekt, ein richtiges Drumsolo mit so einer Aufnahme über Kopfhörer zu hören ist einfach nur göttlich. Man kann natürlich kritisieren, dass da die Individualität im Sound fehlt, aber jede Veränderung wäre in dem Fall IMO eine Verschlechterung...

Viele Leute haben keine Ahnung und machen mit ihren Experimenten viel falsch, aber oft kommen trotzdem gute Ergebnisse zu Tage, aber sicher nur mit guten und der Situation angepassten Mikros. Es gibt ne Menge Bücher über das Mikrofonieren.

Ich hab mal in einer Ska-/Rock-/Reggea-Band für ein paar Monate gespielt, die haben einen teuren 4-Spurt-Minidisk-Rekorder gehabt, aber um die Band aufzunehmen haben sie ein SM58 an die Eingangstür des Raumes gestellt...."Das klingt gut"...*ARGH*...also es war grauselig, dafür braucht man nicht einmal Ahnung von guter Tonqualität zu haben. Aber sie wollten es so machen. Naja für nen Mitschnitt war es dann ja auch noch halbwegs ok.
Mir kommt's so vor, als wenn's den meisten Leuten auch egal ist - oder sie haben überhauptkeine Ahnung und denken, solange da irgendwo im Raum ein Mikro rumfliegt, würde es gut klingen. Ich hab auch mal mit ein paar Leuten gejamt und eines Abends wollten wir dann auch etwas aufnehmen, um es dann auf CD zu brennen. Die Situation war so ähnlich wie bei Dir. Wir waren also bei unserem Gitarristen im Zimmer, wo sein Computer stand und eben wir, mit Verstärkern und den Drums, etc. Es waren richtig coole Parts vorbereitet und wir hatten einen Typen zu Gast, der verdammt gut Gitarre spielen kann, der sonst aber nicht oft da ist - was noch ein Grund mehr war, das Ganze auf CD festzuhalten. (ich hab an dem Abend übrigens nicht gespielt) Naja, unser Gitarrist hatte ein kleines billig-Mikro, das bei seinem Computer dabei war, auf dem Boden liegen und dachte, das würde reichen - sie haben keinen Soundcheck gemacht, um zu testen, ob man alle Instrumente richtig raushört, sondern einfach auf "Aufnahme" geklickt und losgelegt. Der Take war _verdammt_ geil, also es war ein wirklich cooles, zu 80% improvisiertes Stück.

Tja, aber als wir uns dann die Aufnahme angehört haben, konnte man gerade mal die eine halbakustische Gitarre raushören, die verzerrte war noch etwas im Hintergrund zu hören und die Drums hat man praktisch garnicht (!!) gehört. Das haben die dann trotzdem auf CD gebrannt. Ich glaub ich bin viel zu sehr Perfektionist in dem Bereich...ich kann mir sowas jedenfalls nicht anhören.

Naja jedenfalls sind meine Kumpels und ich gerade dabei herauszufinden WAS wir eigentlich spielen und es ist wohl Deathmetal und ab und zu durch unseren Super-Gitarristen auch n bisschen 80er-Hardrock ;-)

Es liegt jetzt nur noch an mir besser Double-Bass zu spielen, muss mal nen befreundeten Drummer endlich auf ne Kiste Bier einladen, er würd es mir beibringen. Kann derzeit nur Triolen (glaub so heisst es) und das typische durchgängige Maschinengerattere kriege ich noch nicht hin, schwächel oft...
Klingt ja so, als würdet ihr dann in die Richtung von Carcass zur "Heartwork" Era gehen...könnte mir gefallen. Double-Bass ist schon 'n Thema für sich. Ich bin der Meinung, dass man es wirklich können sollte, bevor man damit live auftritt, oder irgendwelche Sachen aufnimmt, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Bei dem einen Konzert letzten Juni, wo auch BlackseedBoys gespielt haben, war noch eine unterdurchschnittliche Melo-Death Band, deren Drummer mit dem DoubleBass Pedal wohl auch nicht so wirklich zurecht gekommen ist - die hatten hauptsächlich nur kurze double bass parts - also praktisch zwischen zwei Snare-beats, aber trotzdem wurden die double bass beats dann jedesmal am Anfang schneller und dann wieder langsamer...ziemlich unschön, sich das anhören zu müssen.

Dann hab ich neulich eine Aufnahme gehört, von einer Metal Band, die im Studio, wo wir immer proben, aufgenommen haben - die hatten längere double bass Passagen, aber da wurde es dann manchmal mittendrin schon ganz schön holprig (und das hat man beim ersten, oberflächlichem Hören gemerkt). Was IMO schon fast peinlich ist, weil man im Studio genug Gelegenheit haben sollte, zu vertuschen, dass man nicht spielen kann ;)

Ich wünschte, ich könnte überhaupt Trommeln. Das größte Problem ist ja meistens die Lautstärke von den Teilen, was dafür sorgt, dass es schwer ist, einen Platz zu finden, wo man seine Drums aufstellen kann, ohne jemanden zu belästigen. Und dann muss man sich noch an die allgemeingültigen Ruhezeiten halten...

#25394 by Black Materia
Thu May 27, 2004 7:01 am
Also Raumklang bei Gitarren mag ich nicht - es sei denn, der Sound soll in einem Abschnitt als eine Art "Effekt" genutzt werden. Nen guten Drum-Sound hinzukriegen, ist da schon wesentlich schwieriger. Ich kenn nur wenige Studios, von denen ich sagen kann, dass ich den Drumsound wirklich genial finde. Übrigens muss ich sagen, dass mir der Drumsound auf Terria wesentlich besser gefällt, als der auf Accelerated Evolution - auf "AE" klingen die Drums vielleicht natürlicher, aber es ist trotzdem nicht so mein Geschmack. Hast Du mal Aufnahmen aus dem "Top Room" Studio in Olso gehört?


Mhm. Also es gibt verschiedene Alben die ich kenne, auf denen der Drumsound gut ist. Wobei gut aber nicht perfekt ist.

Für mich ist gut: Gute Tonqualität allgemein, balancierte Abmischung aller Instrumente mit weniger Room-Anteil, hell und nachklingende Becken ohne viel Unterton, helle schnarrende offene HiHats - wenn geschlossen - schöner lauter Chick-Ton, ein schönes schweres Ride-Becken mit lauter Kuppel (besonders schön in einigen Deathmetal-Stücken von Six Feet Under und Cannibal Corpse), leicht basshaltige Toms, laute Snare (ich liebe Bell-Brass-Snares wie Lars Ulrich sie hat, Holzsnares sind ziemlich mumpfelig) wuchtige leicht matschende Bassdrum ala Lars Ulrich (ich hasse diese Heavy-Metal-Bassdrums, die nur klicken oder kaum Bass haben, ich meine dann können sie die auch gleich weglassen.)

Gute Drumsounds hat bisher Devin Townsend in seinen Alben (egal ob Solo oder SYL), Soilwork "Natural Born Chaos" und Zimmers Hole (ok Devin mal wieder..), oder Metallica auf "Load"/"Reload" und "And Justice For All", letztere hat zwar keinen so guten Klang, da eben noch anno 1987, aber die Bassdrums sind Hammer! Oder eben aktuellere Drumsounds von Six Feet Under oder Cannibal Corpse.


sie haben keinen Soundcheck gemacht, um zu testen, ob man alle Instrumente richtig raushört, sondern einfach auf "Aufnahme" geklickt und losgelegt. Der Take war _verdammt_ geil, also es war ein wirklich cooles, zu 80% improvisiertes Stück. Tja, aber als wir uns dann die Aufnahme angehört haben, konnte man gerade mal die eine halbakustische Gitarre raushören, die verzerrte war noch etwas im Hintergrund zu hören und die Drums hat man praktisch garnicht (!!) gehört.


Wir zeichnen unsere Sessions immer auf Minidisk auf, egal ob tolle Sachen dabei sind oder nur Müll und brennen sie dann auf CD (so n Rohling kost doch nix...und als Erinnerung für Später immer schön!). Und den Sound kontrollieren wir gleich am Anfang sofort nach einem kurzen Anspielen aller Instrumente und können gleich notfalls ausbessern. Leider gehört uns der Powermixer und die Anlage nicht und jedesmall muss alles neu eingestellt werden. Da wir sowas aber schon seit 1998 machen, sind wir darin recht geübt schnell "unseren Sound" zu finden, der sicher noch nicht perfekt ist.

Zu 99% mach das immer noch ich, da ich mich mit Tontechnik besser als alle anderen in unserer Gruppe auskenne, selbst unser Ex-Gitarrist der gelernte Fachkraft für Veranstaltungstechnik ist und einige mittelgroße Livegigs gemischt hat, lässt mich lieber ran, vermute, das ich da ein Gespür dafür habe *sich selbst lob* ;-) Und oft meckert mein anderer Gitarrist rum, dass dies und jenes zu laut sei usw, aber wenn wir hinterher reinhören sind alle zufrieden. Ok, es sind nur Mitschnitte, aber wenn man was raushören will, muss es zu hören sein...Kasetten-Mitschnitte waren nie unser Ding. hab den MD-Rek. seit 98 immer benutzt.

Ansonsten haben wir als Ausrüstung eben den relativen neuen Powermixer (mit integr. Hallgerät) von so einer 0815-Marke mit samt 2 großen 3 Wege-Boxen auf Ständern, 3-4 Vocalmiks Shure SM58 und SM58-Lookalikes die für Gesang ideal sind und alles sauber rüber bringen, egal ob laut oder leise. Für die Abnahme der Drums nehm ich derzeit das dyn. 3er-Mikro-Set von Behringer welches meinem Kumpel gehört, 2 als Overhead, 1 für die Bassdrum (etwas Abstand und mit EQ Bass dazu das langt). Die Gitarren kommen direkt aus den Effektgeräten raus, da wir 1. nicht genug Mikros haben, 2. keine Lust haben immer einen Amp im Auto mitzubringen. Und ich brauche dann auch nichts großartig einstellen.

Leider hab ich noch kein Mikro-Set für meine Drums, wollte mir sowas zum Geburtstag kaufen evtl. Bei Thomann gibts welche ab ca. 150 Euro, sind sicher keine großartigen Dinger, aber so kann man endlich ALLE Teile des Drumsets perfekt abnehmen.


Das haben die dann trotzdem auf CD gebrannt. Ich glaub ich bin viel zu sehr Perfektionist in dem Bereich...ich kann mir sowas jedenfalls nicht anhören.


Auf einigen Internetseiten haben Bands total verrauschte miese Demos im Angebot, würd mich für sowas schämen. Und die verkaufen sowas auf CD und haben Liveauftritte...frag ich mich nur, warum aus uns nie was geworden ist...


Klingt ja so, als würdet ihr dann in die Richtung von Carcass zur "Heartwork" Era gehen...könnte mir gefallen. Double-Bass ist schon 'n Thema für sich. Ich bin der Meinung, dass man es wirklich können sollte, bevor man damit live auftritt, oder irgendwelche Sachen aufnimmt, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind...


Stimm ich Dir voll zu. Üben ist erstmal angesagt. Und selbiges Konzerterlebnis hatte ich auch bei einer lokal bekannten Powermetalband, der Drummer war sonst an sich gut, aber DB hatte er nicht drauf. Ok besser als ich, aber so würd ich auch nicht auftreten.


Ich wünschte, ich könnte überhaupt Trommeln. Das größte Problem ist ja meistens die Lautstärke von den Teilen, was dafür sorgt, dass es schwer ist, einen Platz zu finden, wo man seine Drums aufstellen kann, ohne jemanden zu belästigen.


Kauf Dir doch n E-Drumset! Hab selbst das TD6k von Roland gehabt, die Nachfolgemodelle sind wirklich ok! Hab als ich Die. bei Amptown war das neue TD20 angespielt, sagenhaft, würd ich gegen jedes andere Set (ausser Tama Starclassic Maple) eintauschen, man ist total flexibel damit, es sieht relativ gut aus, hat richtige HiHat-Becken (Gummi) mit Pedal und man kann damit zu Hause spielen.

#25631 by Humanis
Fri May 28, 2004 2:11 am
Neuruppin 4 ever meine Brüder :).

#27075 by Black Materia
Wed Jun 02, 2004 11:34 pm
Immer diese Ossies ;-) *scherz*

#27435 by Amaran
Fri Jun 04, 2004 4:25 am
So, endlich schreib ich hier auch mal wieder was, war so gestresst die letzte Zeit, oder zumindest hab ich mir das eingebildet :p

Black Materia wrote:(ich liebe Bell-Brass-Snares wie Lars Ulrich sie hat, Holzsnares sind ziemlich mumpfelig)


Was hälst Du eigentlich von Piccolos?

wuchtige leicht matschende Bassdrum ala Lars Ulrich (ich hasse diese Heavy-Metal-Bassdrums, die nur klicken oder kaum Bass haben, ich meine dann können sie die auch gleich weglassen.)

lol, genau meine Meinung, hab mich auch schon oft gefragt, warum die dann nicht einfach nur das Pedal hinstellen, mit Sensoren dran, die per midi ein Signal annen Computer schicken, der dann das Klicken erzeugt ;) Besonders im Death/Black Metal Bereich scheint es ja schick zu sein, die bass drum nur zu triggern, ohne was von dem real erzeugtem Ton mitaufzunehmen. Das schlimme ist, dass das oft sogar Bands tun, die mir gefallen.

Bin allerdings der Meinung, dass die Kombination von lauter, tiefer bass drum mit viel Attack und 'nem Klick sich ziemlich gut anhört. Denn wenn gerade vier Layer verzerrter Gitarren, ein Bass, Keyboards und lauter Gesang zu hoeren sind, hilft das der BD, sich besser durchzusetzen. Deswegen finde ich auch, dass der Drumsound auf Terria besser ist, als der von AE. Dazu muss ich aber schreiben, dass IMO der AE sound nach Terria der beste ist, den Devy bisher hatte. Ich denke mal, wenn er die beiden Alben (SYL & AE) nicht zusammen aufgenommen hätte, hätte es auch besser geklungen.

Wie war eigentich Deine Meinung über Ryan, als Du ihn das erste mal auf Accelerated Evolution gehört hast? Ich selbst war ziemlich positiv überrascht. Denn als ich erfahren hab, dass Gene jetzt "nurnoch" in Strapping spielt, war ich ziemlich enttäuscht. Aber Ryan ist 'n wahsinng guter Drummer - sein Stil passt auch irgendwie besser zu der ruhigeren Mucke.

Gute Drumsounds hat bisher Devin Townsend in seinen Alben (egal ob Solo oder SYL), Soilwork "Natural Born Chaos" und Zimmers Hole (ok Devin mal wieder..), oder Metallica auf "Load"/"Reload" und "And Justice For All", letztere hat zwar keinen so guten Klang, da eben noch anno 1987, aber die Bassdrums sind Hammer! Oder eben aktuellere Drumsounds von Six Feet Under oder Cannibal Corpse.


Hm, mal 'ne andere Frage: Da ich selbst ja kein Drummer bin, kann ich das nicht beurteilen, aber was war denn jetzt wirklich das Album auf dem Lars Ulrich am besten spielen konnte? Man hört ja immer die wiedesprüchlichsten Meinungen - Hab schon die behauptung gehört, dass er nur auf Kill 'em All richtig spielen konnte (was, denk ich mal, unsinn ist). Ich hab zwar kein einziges Metallica Album, aber ich weiss, dass ...And Justice das technisch anspruchsvollste Metallica Album ist, also wäre es logischer, wenn Ulrich auf der Scheibe am besten spielt, liege ich da richtig?

Also von den neueren SFU und CC scheiben hab ich noch nichts gehört, aber ich finde, was Death Metal Drumsounds angeht, klingt Nile's Black Seeds of Vengeance mit am besten, auf dem Nachfolgeralbum klingen mir die Toms irgendwie zu pappig und die ganzen cymbals zu dünn und leise. (Aber insgesamt klingt alles doch eigentlich recht ordentlich)

Wie kriegen manche Bands eigentlich diesen "Mülltonnen-Sound" hin? Z.B. Cryptopsy auf "...And then you'll beg" fällt mir da ein - es hört sich da so an, als wenn Flo da 'ne leere Mülltonne verkloppt. :lol:

Wir zeichnen unsere Sessions immer auf Minidisk auf, egal ob tolle Sachen dabei sind oder nur Müll und brennen sie dann auf CD (so n Rohling kost doch nix...und als Erinnerung für Später immer schön!). Und den Sound kontrollieren wir gleich am Anfang sofort nach einem kurzen Anspielen aller Instrumente und können gleich notfalls ausbessern.


Ich wünschte, die Leute, mit denen ich damals zusammengespielt hab, wären so "professionell" gewesen. Naja, waren eben nur Punk Kids und Nu-Metal freaks. Die Band, mit der ich jetzt spiele ist da schon wesentlich vernünftiger. Ist zwar Jazz und kein rock 'n roll, aber naja, hauptsache überhaupt Mucke und Spass ;)

Zu 99% mach das immer noch ich, da ich mich mit Tontechnik besser als alle anderen in unserer Gruppe auskenne, selbst unser Ex-Gitarrist der gelernte Fachkraft für Veranstaltungstechnik ist und einige mittelgroße Livegigs gemischt hat, lässt mich lieber ran, vermute, das ich da ein Gespür dafür habe *sich selbst lob* ;-) Und oft meckert mein anderer Gitarrist rum, dass dies und jenes zu laut sei usw, aber wenn wir hinterher reinhören sind alle zufrieden. Ok, es sind nur Mitschnitte, aber wenn man was raushören will, muss es zu hören sein...Kasetten-Mitschnitte waren nie unser Ding. hab den MD-Rek. seit 98 immer benutzt.


wow, dann seid ihr ja schon relativ lange dabei. Ich selbst spiel erst seit anfang letztes Jahr. Bei meiner ex "Band" (es war mehr ein Witz, als eine Band. Alle ausser mir hatten nie Zeit - es ist ja anscheinend wichtiger, jedesmal was mit seiner Freundin zu unternehmen und an die "Band" denkt man dann vielleicht mal, wenn sie gerade keine Zeit hat ...das war so deren Mentalität, auch wenn sie's nicht gesagt haben) Naja, bei denen war's so, dass wir die Werbegeschenk-Kompaktanlage von unserem Trommler genommen haben, da 'nen Tape reingelegt haben, dann 'nen billig-Mikrofon angeschlossen haben und dass dann in eine Klopapierrolle (damit es aufrecht steht und nach oben zeigt) auf dem Boden gestellt haben. Die Rolle mit dem Mikro stand dann in der Mitte vor den Drums und zwischen den Verstärkern. Und wenn ein Verstärker z.B. zu leise war, hat man ihn einfach näher an das Mikro rangestellt :lol: Die Aufnahmen klangen dann wie Demotapes von irgendeiner Garagen-Band aus den 80ern :lol:

Ansonsten haben wir als Ausrüstung eben den relativen neuen Powermixer (mit integr. Hallgerät) von so einer 0815-Marke mit samt 2 großen 3 Wege-Boxen auf Ständern, 3-4 Vocalmiks Shure SM58 und SM58-Lookalikes die für Gesang ideal sind und alles sauber rüber bringen, egal ob laut oder leise. Für die Abnahme der Drums nehm ich derzeit das dyn. 3er-Mikro-Set von Behringer welches meinem Kumpel gehört, 2 als Overhead, 1 für die Bassdrum (etwas Abstand und mit EQ Bass dazu das langt). Die Gitarren kommen direkt aus den Effektgeräten raus, da wir 1. nicht genug Mikros haben, 2. keine Lust haben immer einen Amp im Auto mitzubringen. Und ich brauche dann auch nichts großartig einstellen.


Wow. beeindruckende Liste. Ich bin eigentlich auch Fan von der Methode, Gitarren und Bässe direkt anzuschliessen. Hab mir neulich 'n Kompressor Pedal geholt (DigiTech Bass Squeeze), das praktisch gleichzeitig 'ne DI-Box ist. Super praktisch, sowas.

Leider hab ich noch kein Mikro-Set für meine Drums, wollte mir sowas zum Geburtstag kaufen evtl. Bei Thomann gibts welche ab ca. 150 Euro, sind sicher keine großartigen Dinger, aber so kann man endlich ALLE Teile des Drumsets perfekt abnehmen.


Hey, das ist jetzt Zufall - unser Keyboarder hat sich letzte Woche ein paar Mics bei Thomann bestellt - ich weiss jetzt allerdings nicht, was für welche. Er braucht die jedenfalls für Homerecording von allem möglichen Zeug - es kommen oft Freunde/Bekannte zu ihm, die Saxophon, Gesang, oder sonstwas aufnehmen wollen und das einzige Mikro, das er bisher hatte, war Müll.


Auf einigen Internetseiten haben Bands total verrauschte miese Demos im Angebot, würd mich für sowas schämen. Und die verkaufen sowas auf CD und haben Liveauftritte...frag ich mich nur, warum aus uns nie was geworden ist...


Wundere mich auch jedesmal, wenn ich so ein Demo höre. Heutzutage kann eigentlich jeder, der einen Computer und ein paar Gute Mics hat, eine als Demo annahmbare Aufnahme machen ...sollte man zumindest meinen :roll:


Kauf Dir doch n E-Drumset! Hab selbst das TD6k von Roland gehabt, die Nachfolgemodelle sind wirklich ok! Hab als ich Die. bei Amptown war das neue TD20 angespielt, sagenhaft, würd ich gegen jedes andere Set (ausser Tama Starclassic Maple) eintauschen, man ist total flexibel damit, es sieht relativ gut aus, hat richtige HiHat-Becken (Gummi) mit Pedal und man kann damit zu Hause spielen.

Hab ich auch schon öfter überlegt! Also ich denke mal, wenn ich die Kohle hab, kaufe ich mir auch eins. Wenn ich dann nicht in Versuchung komme, mir stattdessen irgendwas für meinen Bass zu kaufen. :)

#28280 by Black Materia
Mon Jun 07, 2004 12:53 pm
So und nu habe ich mal Zeit zu antworten. Bin wie wild am Basteln unserer neuen Homepage. Mein eigenes Projekt liegt auch noch an...nur keine Zeit..hier nun ein sehr langer Quote-Text...*G*


Amaran wrote:Was hälst Du eigentlich von Piccolos?


Mmm. Also in unserem letzten Raum hatte der Besitzer vom Drumset eine 14,5" (normale Breite) Piccolo-Snare aus Holz. Die klang noch relativ gut, da sie nicht

ganz so dünn war. Also solche Dinger setzt man normalerweise glaub ich nur als 2. Snare ein. Manche Drummer haben ja 2-3 Snares, es gibt überhaupt die

wildesten Drum-Kits.

Ich hatte selbst mal ein Yamaha-Kit (Custom Beech Wood) mit Holzsnare und ich habe sie nie hinbekommen das sie gut klingt. Sie schnarrte nicht richtig und

klang immer dumpf und die Rims quitschten so. Nichteinmal dieser Auflagering der dabei war brachte Abhilfe. Ich meine, peinlich genug wenn ein Hersteller

sowas mit ausliefert weil das Ding nicht von Haus aus gut klingt.

Metall-Snares sind gut, Bellbrass (Glocken-Messing) viel edler, aber teurer. Die Tama Bell-Brass von Lars U. wiegt 12kg!!!


Amaran wrote: lol, genau meine Meinung, hab mich auch schon oft gefragt, warum die dann nicht einfach nur das Pedal hinstellen, mit Sensoren dran, die per

midi ein Signal annen Computer schicken, der dann das Klicken erzeugt ;) Besonders im Death/Black Metal Bereich scheint es ja schick zu sein, die bass drum

nur zu triggern, ohne was von dem real erzeugtem Ton mitaufzunehmen. Das schlimme ist, dass das oft sogar Bands tun, die mir gefallen.

Bin allerdings der Meinung, dass die Kombination von lauter, tiefer bass drum mit viel Attack und 'nem Klick sich ziemlich gut anhört. Denn wenn gerade vier

Layer verzerrter Gitarren, ein Bass, Keyboards und lauter Gesang zu hoeren sind, hilft das der BD, sich besser durchzusetzen.

Deswegen finde ich auch, dass der Drumsound auf Terria besser ist, als der von AE. Dazu muss ich aber schreiben, dass IMO der AE sound nach Terria der beste

ist, den Devy bisher hatte. Ich denke mal, wenn er die beiden Alben (SYL & AE) nicht zusammen aufgenommen hätte, hätte es auch besser geklungen.

Wie war eigentich Deine Meinung über Ryan, als Du ihn das erste mal auf Accelerated Evolution gehört hast? Ich selbst war ziemlich positiv überrascht. Denn

als ich erfahren hab, dass Gene jetzt "nurnoch" in Strapping spielt, war ich ziemlich enttäuscht. Aber Ryan ist 'n wahsinng guter Drummer - sein Stil passt

auch irgendwie besser zu der ruhigeren Mucke.


Also zum ersten, das Thema Triggern haben die Kollegen im Musiker-Forum hier bei Devins Forum ausgiebig diskutiert. Einige triggern nur, um bei

Doublebass-Parts einen durchgängigen lauten Sound zu haben (wenn z.B. die Linke schwächtelt *G*), andere sind sogar der Meinung, durch das Triggern würde man

schneller spielen können usw.

Ich finde Triggern is ne coole Sache wenn man mit einem Set einen anderen Sound haben möcht, aber "true" ist das nicht. Und jeder Drummer der wirklich was

drauf hat wie Simon Philips u.a. dann spielt man nunmal nur "Natur".

Aber Sinn macht es z.B. wenn man wie der Drummer von Filter auf Tour eine 2. Snare triggert, um einen speziellen Sound zu bekommen, der

Weiterhin ist ein getriggertes Set sicher gut für die PA-Leute zu mischen, also quasi wie ein Keyboard mit Line-Outs zu handlen, die Triggermodule haben ja

oft inten viele Klanregelungen oder der Drummer hat noch nen Submixer wo er fest eingestellte Werte für die einzelnen Triggerausgänge hat.

Lars U. soll angebl. auch seine Bds triggern, soweit ich das aber gesehen habe, hat der Mikros in den BDs und auf "St. Anger" triggert er 100% nicht ;-) Das

hört man...und in den Making Ofs hab ich Mikros gesehen und ich habe bisher noch nichts davon gehört, dass man mit Mikros triggert, zumal das viel zu ungenau

wäre wenn es um Attack und Release geht und evtl Doppel-Trigger durch Vibrationen!

Zum zweiten, ich habe mich über Ryan ein bisschen belesen und ich finde der Junge ist gut und hat es zu was gebracht und er spielt wirklich gut.
Die Jungs von der DTB sind alle auch ziemlich jung, teilweise noch jünger als ich und Devin ist ja auch grade mal 30, er sagte ja mal selbst er fühle sich

wie 19. By the way: Gene ist auch nicht mehr der Jüngste ;-)


Amaran wrote:Hm, mal 'ne andere Frage: Da ich selbst ja kein Drummer bin, kann ich das nicht beurteilen, aber was war denn jetzt wirklich das Album auf

dem Lars Ulrich am besten spielen konnte? Man hört ja immer die wiedesprüchlichsten Meinungen - Hab schon die behauptung gehört, dass er nur auf Kill 'em

All richtig spielen konnte
(was, denk ich mal, unsinn ist). Ich hab zwar kein einziges Metallica Album, aber ich weiss, dass ...And Justice das technisch

anspruchsvollste Metallica Album ist, also wäre es logischer, wenn Ulrich auf der Scheibe am besten spielt, liege ich da richtig?


Ach die Diskussion mit Metallica will ich lieber nicht vertiefen. Ich habe in so vielen Foren/Newsgroups, auf Festivals und im Bekanntenkreis divsere

Meinungen gehört und viele Leute jammern rum wie kleine Kinder was Metallica und deren Musik und Style angeht und sind u.a. beleidigt, dass sie keine langen

Haare mehr haben usw. Also wirklich, ich dachte immer Metaller sind tolerrant.
Naja also ich finde das Lars immer passend zur Musik gespielt hat und zu "Nothing Else Matters" passt nunmal kein DoubleBass-Gewitter und damals hat

Metallica eben zeitgemäss einen rauheren, schnelleren Sound gehabt. Lars hat eben nur passend zu den späteren Stücken Drums gespielt.
Er selbst hat ja auch in einem Interview zugegeben das es bessere Drummer gibt. Ein Pressetyp hat passend gesagt, das Lars eben seinen eigenen Stil hat zu

spielen, eben härter und lauter. Er haut nunmal härter auf die Becken und Felle und das habe ich mir auch n bisschen abgekuckt, es klingt nunmal geiler.

Dafür opfere ich gern n paar Sticks.

Was Lars angeht bin ich auch selbst eh ein bisschen voreingenommen, da Metallica der Grund war, warum ich Schlagzeug lernen wollte und ich habe immer (neben

anderen Bands) eben zu Metallica gespielt, da es viele Stücke gibt, die man gut als etwas besserer Anfänger mitspielen kann. Und wenn man die Musik in und

auswendig kennt, kann man nunmal eben gut dazu spielen.


Amaran wrote:Also von den neueren SFU und CC scheiben hab ich noch nichts gehört, aber ich finde, was Death Metal Drumsounds angeht, klingt Nile's Black

Seeds of Vengeance mit am besten, auf dem Nachfolgeralbum klingen mir die Toms irgendwie zu pappig und die ganzen cymbals zu dünn und leise. (Aber insgesamt

klingt alles doch eigentlich recht ordentlich)


Nile klingen wirklich gut und hart, ist schon wirklich gute schwere Kost. Kenne aber kein ganzes Album, nur ein paar Stücke.


Amaran wrote:Wie kriegen manche Bands eigentlich diesen "Mülltonnen-Sound" hin? Z.B. Cryptopsy auf "...And then you'll beg" fällt mir da ein - es hört

sich da so an, als wenn Flo da 'ne leere Mülltonne verkloppt. :lol:


LOL No comment! Kreativität ist gefragt wenn man nen eigenen Sound haben will!


Amaran wrote:Ich wünschte, die Leute, mit denen ich damals zusammengespielt hab, wären so "professionell" gewesen. Naja, waren eben nur Punk Kids und

Nu-Metal freaks. Die Band, mit der ich jetzt spiele ist da schon wesentlich vernünftiger. Ist zwar Jazz und kein rock 'n roll, aber naja, hauptsache

überhaupt Mucke und Spass ;)

LOL..Du bist der 1. der uns "professionell" nennt. Viele Bands machens immer noch (best. aus Protest) mit Kasette und MC-Mehrspurrekorder auch Demos, keine

Ahnung warum die nich einfach mal zusammenschmeissen und nen gebrauchten MD-Rekorder kaufen, bei Ebay teilweise schon ab 50 Euro zu haben. Besserer Ton, man

kann löschen und verschieben und kein Bandsalat, Bandechos oder Bandrauschen. Ein dig. Mehrspurrekoder ist schon wirklich gut, aber für tägliche

Session-Mitschnitte eher zu viel des Guten.




Amaran wrote:Wow, dann seid ihr ja schon relativ lange dabei. Ich selbst spiel erst seit anfang letztes Jahr. Bei meiner ex "Band" (es war mehr ein Witz,

als eine Band. Alle ausser mir hatten nie Zeit - es ist ja anscheinend wichtiger, jedesmal was mit seiner Freundin zu unternehmen und an die "Band"

denkt man dann vielleicht mal, wenn sie gerade keine Zeit hat
...das war so deren Mentalität, auch wenn sie's nicht gesagt haben) Naja, bei denen war's

so, dass wir die Werbegeschenk-Kompaktanlage von unserem Trommler genommen haben, da 'nen Tape reingelegt haben, dann 'nen billig-Mikrofon

angeschlossen haben und dass dann in eine Klopapierrolle (damit es aufrecht steht und nach oben zeigt) auf dem Boden gestellt haben. Die Rolle mit dem

Mikro stand dann in der Mitte vor den Drums und zwischen den Verstärkern. Und wenn ein Verstärker z.B. zu leise war, hat man ihn einfach näher an das Mikro

rangestellt :lol: Die Aufnahmen klangen dann wie Demotapes von irgendeiner Garagen-Band aus den 80ern :lol


Das mit der Zeit und dem Angagement kenn ich aber auch nur zu gut. es war die letzten Jahre nicht immer einfach und die "Disziplin" lässt auch heute noch zu

wünschen übrig, seit wir aber seit Anfang des Jahres den neuen Raum haben waren wir so gut wie jedesmal da! Ich hoffe immer noch. Nur weil man ne Freundin

hat, kann man ja wohl mal n paar Stunden in der Woche (einen Abend) für die Freunde opfern dürfen.


Amaran wrote:Wow. beeindruckende Liste. Ich bin eigentlich auch Fan von der Methode, Gitarren und Bässe direkt anzuschliessen. Hab mir neulich 'n

Kompressor Pedal geholt (DigiTech Bass Squeeze), das praktisch gleichzeitig 'ne DI-Box ist. Super praktisch, sowas.


Gitarren für Metal klingen über "kleine Amps" nunmal langweilig und direkt oder mit ner Speaker-Sim nunmal fetter. Naja andere haben mehr oder teilweise

besseres Equipment aber für uns langt es. Wichtiger sind eh die Instrumente und da haben meine beiden Gitarristen nicht gespart. Der eine hat die Wände zu

Hause mit seinen "Edel"-Gitarren geschmückt und wirklich gute gekauft und keinen Brinkmann-Schrott ;-) Naja aber eine ESP für 1-2000 Euro hat er (noch)

nicht.


Amaran wrote:Hey, das ist jetzt Zufall - unser Keyboarder hat sich letzte Woche ein paar Mics bei Thomann bestellt - ich weiss jetzt allerdings nicht, was

für welche. Er braucht die jedenfalls für Homerecording von allem möglichen Zeug - es kommen oft Freunde/Bekannte zu ihm, die Saxophon, Gesang, oder sonstwas

aufnehmen wollen und das einzige Mikro, das er bisher hatte, war Müll.


Ich habe auch meine Billig-Teile weggeschmissen. Wenn man einmal n gutes Mikro in der Hand hatte will man kein Billigteil für 20 Euro mehr benutzen. Ist

nunmal so. Wobei ich mein Drumset auch oft am Anfang mit nem Stereo-Mikro per Overhead abgenommen habe und für "Mitschnitte" allemal ausreichend.


Amaran wrote:Wundere mich auch jedesmal, wenn ich so ein Demo höre. Heutzutage kann eigentlich jeder, der einen Computer und ein paar Gute Mics hat, eine

als Demo annahmbare Aufnahme machen ...sollte man zumindest meinen :roll:


Jo so ists! Im Internet und in billigen Büchern gibts soo viele Infos! Und was Kondensator-Mikros für Gesang und Akustikinstr. angeht, ich meine früher haben

die billigsten mal schlappe 1000 Mark gekostet, jetzt kriegt man bei Thomann z.B. das SC450 für 99 Euro, was fast mit den Teuren mithalten kann, von sowas

haben wir Hobbyisten doch nur träumen können bis vor ein paar Jahren! Für Homerecording und Amateure die kein Erbe oder Lottogewinn haben um sich ein

Neumann-Mikro zu kaufen mehr als ideal!


Amaran wrote:Hab ich auch schon öfter überlegt! Also ich denke mal, wenn ich die Kohle hab, kaufe ich mir auch eins. Wenn ich dann nicht in Versuchung

komme, mir stattdessen irgendwas für meinen Bass zu kaufen. :)


Musst wissen was Dir wichtiger ist. Ich würd mir nur das Instrument kaufen, was ich spielen kann ;-)

#28936 by Amaran
Wed Jun 09, 2004 8:55 pm
Black Materia wrote:So und nu habe ich mal Zeit zu antworten. Bin wie wild am Basteln unserer neuen Homepage.


Cool, sag ma bescheid, wenn der Kram fertig ist!

Die Tama Bell-Brass von Lars U. wiegt 12kg!!!


Ach du scheisse, in dem Fall kann man echt froh sein, wenn man einen Drum "Techniker" hat... Ich hätte jedenfalls keinen nerv, dass Ding (und den ganzen anderen Kram) auf Tour jeden Tag hin- und herzuschleppen.

Weiterhin ist ein getriggertes Set sicher gut für die PA-Leute zu mischen, also quasi wie ein Keyboard mit Line-Outs zu handlen, die Triggermodule haben ja oft inten viele Klanregelungen oder der Drummer hat noch nen Submixer wo er fest eingestellte Werte für die einzelnen Triggerausgänge hat.


Jow, hab auch schon öfter von Bands gehört, die auf ihren Alben zwar nie Trigger benutzen, aber live das gesamte Drumset getriggert spielen, weil es zu lange dauern würde/zu schwierig wäre, den richtigen Sound zu finden. Ich würd's denk ich mal genauso machen :)

Lars U. soll angebl. auch seine Bds triggern, soweit ich das aber gesehen habe, hat der Mikros in den BDs und auf "St. Anger" triggert er 100% nicht ;-)

Das hört man...und in den Making Ofs hab ich Mikros gesehen und ich habe bisher noch nichts davon gehört, dass man mit Mikros triggert, zumal das viel zu ungenau wäre wenn es um Attack und Release geht und evtl Doppel-Trigger durch Vibrationen!


Die Produktion von St. Anger klingt ja generell ziemlich roh und echt... jedenfalls alles andere als digital. Ich glaub, wenn ich das Album nicht kennen würde und mir irgendjemand erzählt hätte, dass es ein Album aus den 80ern wäre, hätte ich es geglaubt ;)

Zum zweiten, ich habe mich über Ryan ein bisschen belesen und ich finde der Junge ist gut und hat es zu was gebracht und er spielt wirklich gut.
Die Jungs von der DTB sind alle auch ziemlich jung, teilweise noch jünger als ich und Devin ist ja auch grade mal 30, er sagte ja mal selbst er fühle sich wie 19. By the way: Gene ist auch nicht mehr der Jüngste ;-)


Stimmt, also ich war fast geschockt, als ich gesehen hab, was Devin sich für Leute für seine solo-Band ausgesucht hat ;) Ich hoffe mal, sie spielen so avantgardistischen/experimentellen/abgefahrenen/was-auch-immer Kram, wie er ja laut Devin auf dem nächsten Album zu hören sein wird, genauso gut, wie den mehr oder weniger normalen rock/metal von Accelerated Evolution. Also bei Ryan mach ich mir da gar keine Gedanken, ich weiss, dass er genial ist ;) Aber ich bin bei den anderen drei mal gespannt. Ich würde wirklich mal gerne wissen, welche Gitarrenparts auf AE von Devin und welche von Brian gespielt werden. Aber insgesamt denk ich mal, dass die neuen Jungs schon durch das Touren wirklich verinnerlicht haben, um was es bei Devin's Mucke geht, und wenn sie den Kram von Terria & Infinity live korrekt rübergebracht haben, dann brauch man sich keine Sorgen zu machen ;)


Ach die Diskussion mit Metallica will ich lieber nicht vertiefen. Ich habe in so vielen Foren/Newsgroups, auf Festivals und im Bekanntenkreis divsere Meinungen gehört und viele Leute jammern rum wie kleine Kinder was Metallica und deren Musik und Style angeht und sind u.a. beleidigt, dass sie keine langen Haare mehr haben usw. Also wirklich, ich dachte immer Metaller sind tolerrant.


Hehe, ja tolerant, sollte man meinen ...hm, wahrscheinlich so lange "tolerant" solange man die "richtige" Mucke hört, lange Haare hat, Kutten trägt, Lederklamotten anzieht ;) lol, nee, im Ernst: Ich finde dieses ganze "Metallertum" teilweise wirklich etwas albern. Devin sagte selbst einmal in einem Interview, dass er sich zwar als teil der Metalszene sieht, dass die "Szene" aber eigentlich viel zu lächerlich ist, um ein Teil davon zu sein :-p Ich find's wirklich 'n bischen komisch, dass manche "Metaller" einen nicht ernst nehmen, nur weil man keine langen Haare hat, etc. Ich selbst hab zwar auch lange Haare, aber das auch nur, weil kurze bei mir einfach scheisse aussehen. Ansonsten lauf ich auch nicht wie'n Metaller rum ;) Naja, aber um wieder zu Metallica zu kommen: Gibt ja auch viele Fans, die quasi blind alles geil finden, was Metallica rausbringt, also welche, die sich bei anderen Bands sofort aufregen würden, wenn eine Band mit der Zeit immer weniger heavy wird, aber bei Metallica beide Augen zudrücken und Load/ReLoad genauso geil finden wie z.B. Master of Puppets. Metallica ist schon so'ne Band, die von verdammt vielen Leuten als absolut heilig angesehen wird und eine Art sonderstatus einnimmt...z.B. bei dem Gitarristen, mit dem ich mal zusammengespielt hab (bei der Band, die niemals Zeit hatte ;)) - der hatte wirklich sein ganzes Zimmer voller Metallica Flaggen und Metallica Tab Books und zig T-Shirts, etc. ;) (und natürlich 'ne ESP Gitarre, die fast mit der von Kirk Hammet identisch ist)

Oh man, bin ich feddich. Demnäxt mehr. Jetzt isses schon fast 6 Uhr morgens und ich bin immernoch wach :-/ Zeit sich ins Bett fallen zu lassen ;)

\m/ (°_°) \m/

#29554 by ruiner
Sat Jun 12, 2004 11:13 am
tag. Ich bin neu heir. :)

#29556 by simbelmyne
Sat Jun 12, 2004 11:35 am
ruiner wrote:tag. Ich bin neu heir. :)



willkommen, mein freund!!!

von wo kommst du denn??? deutschland ... österreich ... ???

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